Vorlage für einen Veranstaltungsplanungsvertrag

Nennen Sie den Kunden und den Veranstaltungsplaner eindeutig. Geben Sie Adressen, Telefonnummern und E-Mails an. Dies schafft die Grundlage für eine professionelle Kommunikation.

Fügen Sie Datum, Uhrzeit, Ort, Art der Veranstaltung und Anzahl der erwarteten Gäste hinzu. Dies hilft beiden Seiten bei der Vorbereitung. Beispiel: Für eine Hochzeit mit 200 Gästen in einem Hotelballsaal muss der Planer wissen, ob der Aufbau am Vorabend oder erst am Morgen beginnen kann.

Erklären Sie genau, was der Veranstaltungsplaner tun wird. Dies kann die Buchung des Veranstaltungsortes, die Koordination von Anbietern, die Erstellung von Zeitplänen und die Unterstützung am Veranstaltungstag umfassen.

Schlüsseln Sie die Kosten für die Dienstleistungen auf. Geben Sie Fälligkeitstermine, Anzahlungsbeträge und akzeptierte Zahlungsmethoden an.

Was passiert, wenn der Kunde storniert? Oder wenn der Planer aufgrund eines Notfalls nicht verfügbar ist? Legen Sie fest, wie Rückerstattungen und Verschiebungen gehandhabt werden.

Diese Klausel erklärt, wer verantwortlich ist, wenn etwas schiefgeht, wie z. B. Sachschäden oder Verletzungen von Gästen. Wenn ein Verleihunternehmen einen Lautsprecher fallen lässt, der ein Fenster zerbricht, deckt dieser Abschnitt ab, wer für den Schaden aufkommt.

Wenn Ihre Veranstaltung sensible Informationen oder kreative Materialien (wie eine Produkteinführung oder eine Markenenthüllung) beinhaltet, schützen Sie diese hier.

Manchmal machen unerwartete Ereignisse – wie Naturkatastrophen – die Durchführung der Veranstaltung unmöglich. Diese Klausel beschreibt, was als Nächstes geschieht. Sie regelt auch, wie Streitigkeiten beigelegt werden, z. B. durch Mediation oder Schiedsverfahren.

Hier erfahren Sie, welche Gesetze des jeweiligen Staates oder Landes gelten, wenn es ein Rechtsproblem gibt.

Machen Sie den Vertrag mit Unterschriften offiziell. Mit Sign.Plus können Sie mit wenigen Klicks rechtsverbindliche elektronische Signaturen einholen.