Eine Unterschrift ist ein Zeichen, ein Name oder ein Symbol, mit dem eine Person zeigt, dass sie mit dem Inhalt eines Dokuments einverstanden ist. Sie beweist Identität, Absicht und Zustimmung. Unterschriften können handschriftlich, auf einem Computer getippt oder digital mit speziellen Werkzeugen erstellt werden. Heutzutage werden Unterschriften überall verwendet – vom Unterschreiben einer Geburtstagskarte bis zum Abschließen von Business-Deals.
Eine Unterschrift ist nicht nur ein handschriftlicher Name. Es kann jedes Zeichen, Symbol oder jeder Prozess sein, der verwendet wird, um Identität und Absicht zu zeigen. Das beinhaltet:
Eine handschriftliche Unterschrift auf Papier
Initialen am Ende eines Formulars
Ein getippter Name unter einer E-Mail
Klicken auf „Ich stimme zu“ bei einem Vertrag
Digitale Signaturen mit kryptografischen Werkzeugen
In all diesen Fällen ist der Zweck derselbe: zu beweisen, wer Sie sind und dass Sie den Bedingungen zustimmen.
Die Unterschriftsauthentifizierung ist der Prozess, bei dem bestätigt wird, dass eine Unterschrift tatsächlich der Person gehört, die behauptet, unterschrieben zu haben. Dies hilft, Betrug und Fälschung zu verhindern.
Unterschriften sind wichtig, weil sie drei wesentliche Dinge zeigen:
Authentifizierung: Beweist, wer der Unterzeichner ist
Autorisierung: Zeigt, dass der Unterzeichner die Erlaubnis zum Unterzeichnen hat
Absicht: Bestätigt, dass der Unterzeichner dem Dokument zustimmt.
Elektronische und digitale Signaturen verwenden oft Methoden wie Passwörter, Fingerabdrücke oder ID-Prüfungen, um sicherzustellen, dass diese Elemente vorhanden sind. Wenn Sie beispielsweise einen Mietvertrag online unterzeichnen, geben Sie möglicherweise Ihren Namen ein, erhalten einen Code auf Ihrem Telefon und klicken auf eine Schaltfläche zur Bestätigung. Dies beweist, wer Sie sind, dass Sie das Recht zur Unterzeichnung haben und dass Sie zustimmen.
Antike Wurzeln: Siegel, Schreiber und symbolische Zeichen: Vor Tausenden von Jahren verwendeten die Menschen geschnitzte Siegel oder pressten Symbole in Ton, um Dokumente zu unterzeichnen. Ägyptische Schreiber schrieben Namen in Hieroglyphen, und chinesische Beamte verwendeten Stempel, um Autorität zu zeigen.
Mittelalter bis Moderne: Entstehung von schriftlichen Unterschriften: Im mittelalterlichen Europa begannen die Menschen mit zunehmender Alphabetisierung, ihre Namen zu schreiben, um ihre Identität nachzuweisen. Könige, Adlige und Händler unterzeichneten Dokumente, um sie offiziell zu machen.
Mechanisierung im 20. Jahrhundert: Stempel, Schreibmaschinen, Unterschriften auf Durchschlägen: Mit mehr Papierkram in den 1900er Jahren begannen Unternehmen, Gummistempel und Schreibmaschinen zu verwenden. Kohlepapier ermöglichte die Vervielfältigung einer einzelnen Unterschrift.
Digitales Zeitalter: Die ersten elektronischen Signaturen: In den 1990er Jahren wurden elektronische Signaturen üblich. Das Klicken, um Bedingungen zu akzeptieren, oder das Unterzeichnen mit einem Stift auf einem Bildschirm wurde an vielen Orten legal.
Beispiel: Unterzeichnen einer Kreditkartenabrechnung in einem Geschäft.
Beispiel: Ein Arzt verwendet einen Unterschriftsstempel für Rezepte.
Beispiel:Eingabe Ihres Namens und Klicken auf „Ich akzeptiere“ in einem Online-Vertrag.
Beispiel: Ein leitender Angestellter eines Unternehmens unterzeichnet einen Finanzbericht mit einem digitalen Zertifikat.
Beispiel: Jemand mit eingeschränkter Mobilität verwendet einen Daumenabdruck als Unterschrift.
Damit eine Unterschrift rechtsverbindlich ist, muss sie Folgendes zeigen:
Die Identität des Unterzeichners
Ihre Absicht zu unterzeichnen
Manchmal ihre Zustimmung oder Authentifizierung
Die Gesetze sind von Land zu Land unterschiedlich, aber die meisten verlangen einen Nachweis, dass die Unterschrift von der richtigen Person stammt und dass diese verstanden hat, was sie unterschreibt.
Der traditionelle Unterzeichnungsprozess (Tinte auf Papier): Sie unterschreiben mit einem Stift, normalerweise vor einer anderen Person. Das Papier wird in einer Akte oder einem Safe aufbewahrt.
Elektronische Signatur-Workflows (Kontrollkästchen, Eingegebene Namen, Scans): Die elektronische Signatur kann das Eintippen Ihres Namens, das Anklicken eines Kästchens oder das Hochladen eines gescannten Bildes Ihrer Unterschrift umfassen.
Digitale Signaturtechnologie & Public-Key-Infrastruktur: Digitale Signaturen verwenden die Public-Key-Infrastruktur (PKI), ein System, das Zertifikate zur Identitätsprüfung ausstellt, Verschlüsselung zum Schutz des Dokuments verwendet und das Signierereignis zur Überprüfung protokolliert.
Um die Identität nachzuweisen, können Systeme Folgendes verwenden:
Passwörter
SMS-Codes
Biometrie (wie Fingerabdrücke)
Von der Regierung ausgestellte Ausweise
Sicherheitsfragen
Kopieren einer handschriftlichen Unterschrift
Wiederverwenden eines Bildes einer Unterschrift
Hacken eines Kontos zum elektronischen Signieren
Schriftexperten achten auf Druck, Winkel und Geschwindigkeit
Digitale Systeme verwenden Protokolle und Zeitstempel, um Aktionen zu verifizieren
Business-Verträge & Vereinbarungen: Unternehmen verwenden digitale Signaturen, um Geschäfte schnell abzuschließen. Sign.Plus hilft Unternehmen, sicher zu unterzeichnen und konform zu bleiben.
Finanztransaktionen (Schecks, Kredite, Hypotheken): Banken verlangen möglicherweise noch Originalunterschriften für einige Dokumente, aber digitale Optionen nehmen zu.
Behörden- & offizielle Dokumente (Pässe, Lizenzen): Einige Dokumente erfordern noch eine persönliche Unterschrift, aber viele Formulare können online unterzeichnet werden.
Personal- & Familiendokumente (Testamente, Briefe): Testamente benötigen oft Originalunterschriften und Zeugen, aber andere Personal Dokumente können elektronisch unterzeichnet werden.
Kreative & künstlerische Signaturen (Kunstwerke, Autogramme): Künstler signieren ihre Werke, um die Urheberschaft zu zeigen. Diese Signaturen können den Wert steigern.
Schnell und bequem
Niedrigere Kosten (kein Druck oder Versand)
Einfach zu verfolgen und zu verwalten
Erfordert Zugang zu Technologie
Gesetzliche Bestimmungen können variieren
Manche Leute trauen ihr vielleicht nicht oder verstehen sie nicht
Vorbereiten Ihres Dokuments zur Unterzeichnung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Dokument endgültig ist. Überprüfen Sie Namen, Daten und Bedingungen.
Auswahl der richtigen Signaturmethode: Für einfache Vereinbarungen ist eine E-Signatur in Ordnung. Für sensible Geschäfte verwenden Sie eine digitale Signatur mit starker Sicherheit.
Identität verifizieren & Compliance sicherstellen: Fragen Sie nach einem Ausweis, verwenden Sie eine Multi-Faktor-Authentifizierung oder versenden Sie sichere Links.
Sichere Speicherung & Archivierung von signierten Dokumenten: Bewahren Sie signierte Dateien an einem sicheren, gesicherten Ort auf. Sign.Plus bietet eine sichere digitale Speicherung.
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